Im Alltag laufen wir fast ausschliesslich auf harten Böden aus Asphalt und generieren so ständig Schläge auf unseren Bewegungsapparat.

Dies hat zur Folge, dass wir Schonhaltungen einnehmen oder Verletzungen wie Fersensporn davontragen. Was dagegen helfen kann, schildert euch Nico.

Während des ersten Lockdowns im Frühling 2020 wollte ich die Zwangspause nutzen und ging jeden Morgen auf eine Laufrunde. Leider hatte mein Körper aber etwas gegen meinen Bewegungsdrang und bald schmerzte meine Ferse unangenehm von unten herauf.

Das Laufen wurde zur Tortur und dieses eigenartige Brennen wollte sich nicht weglaufen lassen.

Besonders schmerzhaft war das Aufstehen am Morgen, also musste ich mich informieren, was gegen diesen Schmerz helfen kann.

Kurzerhand entschloss ich mich, einen Joya zu testen. Das Modell Flash von Joya gefiel mir ganz gut und fühlte sich auch toll an. Dazu wurde mir geraten, meine Wadenmuskulatur zu dehnen.

Gesagt, getan.

 

Zunächst verbesserte sich die Situation nicht wirklich aber ich merkte, dass der Schuh von Joya meine Ferse schont. Ich konnte nun wieder schmerzfrei laufen und am Mittag habe ich konsequent ca. 15 Minuten verschiedene Dehnübungen gemacht. Plötzlich konnte ich an vereinzelten Tagen auch wieder Schuhe mit weniger Dämpfung anziehen und irgendwann war der Schmerz plötzlich weg.

 

Das Besondere an Joya sind die verschiedenen Laufsohlen. Die Dämpfung und vor allem die Abrollung stehen im Vordergrund. Die Dämpfung entlastet den Bewegungsapparat und die dynamische Laufsohle lässt den Körper schön Abrollen. Somit hat der Körper die optimalen Voraussetzungen, um nicht in eine Schonhaltung zu fallen und hat trotzdem eine Entlastung.

 

Falls du ein ähnliches Problem hast und nicht mehr weiterweisst, zögere nicht bei uns vorbeizukommen. Wir erklären dir gerne die die Vorzüge der Joya Schuhe.