Die Corona-Wellen lösten einen ungeahnten Hype für Wanderungen aus. Auch der viele Schnee hinderte niemanden am Wandern.
 

Durch traumhafte Landschaften ziehen, glücklich in die Sonne blinzeln, den Blick verwundert über märchenhaft verschneite Bäume schweifen lassen und den Duft von Harz einatmen – dafür lohnt es sich auch bei kalten Temperaturen vor die Tür zu gehen.

Ausgerüstet mit den Wanderschuhen von Lowa, zog unser Team los und stellte die eigene Fitness und auch gleich das Schuhwerk auf die Probe.

An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an Lowa Schuhe AG für das Testmaterial!

Nach ein paar Kilometern, ein paar Sonnenstrahlen und ganz viel Schnee zogen alle dasselbe Fazit:

Stabile, wasserdichte und bequeme Wanderschuhe sind auf einer Wanderung einfach Gold wert.

 

Unsere «Bärggeisse» Kathrin Emch und Barbara Grolimund haben die Juraketten in zahlreichen Wanderungen schon gründlich erforscht. Falls ihr mal Lust habt eure Wanderschuhe zu schnüren, haben wir hier die Wanderroute:

 

Vom Parkplatz, oberhalb Farnern dem gelben Wanderweg in Richtung Bättlerchuchi, Pass-Übergang (nach Herbetswil) und Aussichtspunkt folgen. Auf Naturpfad leicht ansteigend durch Wald bis zu dem Felsen von der Bättlerchuchi (ca. 200 Höhenmeter). Warum die Bettlerchuchi so heisst, wissen wir nicht. Wir mutmassen, der Name kommt von Menschen oder eben Bettler, die sich in der Bettlerchuchi niedergelassen haben. Schön wenn man an solchen Orten der Fantasie freien Lauf lassen kann.

Mit dem Pass-Strässchen wieder zurück mit wunderbarem Alpenpanorama.

Bericht von Kathrin Emch

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